Stellt Euch vor, Musiker von Opeth und Empyrium ziehen sich für eine Weile gemeinsam in ein schönes Studio zurück, um ein Album zu Ehren des britischen Dichters George Gordon Byron, besser bekannt als Lord Byron, zu komponieren und aufzunehmen. Lästige Verpflichtungen spielen keine Rolle, sondern die begeisterungsfähigen Freigeister dürfen sich kreativ verwirklichen, ohne dass ihnen Management, Plattenfirma o.ä. Plagegeister im Nacken sitzen. Zu schön, um wahr zu sein? Was nun, wenn ich euch verrate, dass ...
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