Wenn Musik mit einem melodramatisches Piano-Intro, zu dem sich langsam Bass, E-Gitarre und Schlagzeug dazugesellen, beginnt, erwartet man in erster Linie meist ein Gothic- oder Extrem-Metal-Album. Anders bei KOLLISIONSKURS, die auf ihrem neusten, nunmehr zweiten Output ganz offensichtlich eine deutliche musikalische Gruß-Botschaft an BÖHSE ONKELZ und FREI.WILD senden. Also kein Wunder, dass wir in ihrem Titel-Song eine Zeile wie „Scheiße passiert!“ wiederfinden. Ähnliches will man manchmal auch zu diesem Album schreiben, das sich, statt den ...
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