„Polar Vortex“ ist der erste gemeinsame Longplayer der musikalischen und geographischen Nachbarn Mathias Grassow und Michael Brückner. Ein fünfundsiebzigminütiger Trip in Slow Motion, zwischen dunklem Ambient, rhythmischen Exkursionen zu flächigen Klängen, Drones, die aufgebrochen werden von Percussion, Klavier, Cello und der betörenden vokalen Begleitung durch Cilia Di Ponte („Shanti“). Die Stilmittel erinnern an die Arbeiten Klaus Schulzes, doch die Musik Grassows und Brückners findet nicht in der Berliner Schule statt, sondern eher auf den weiten ...
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