Er ist unangepasst und unbequem – genauso wie die Lieder, die er singt. Er stellt sich dem Hurrikan der Frequenzen entgegen, lässt sich nicht davonwehen, sondern wählt den Weg direkt hindurch. Ein Weg, der anfangs von hartem Rock geebnet wird, um dann verspielt die unterschiedlichsten Pfade einzuschlagen: charismatisches „Liedgut“, im Stile eines JEFF BUCKLEY dargeboten, experimenteller Pop-Rock mit krautiger Schlagseite, wie man es besonders von RADIOHEAD kannte, oder ein ständiger Wechsel zwischen jazzigen, psychedelischen, folkigen, ...
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