Im Raum zwischen Braunschweig und Würzburg scheinen dicke Wolken aufzuziehen, denn ASCIAN laden mit „Sing To Me, Sweet Void“ zum allgemeinen Weltverdruss. Der Startschuss „Follow the Serpent“ gräbt sich passenderweise fast in Funeral-Doom-Art durch den Gehörgang, ehe „The Odium Palace“, dank WHITE WARD-Saxofonist Dima Dudko, eine etwas entrückte, weltferne Atmosphäre verbreitet. Es wirkt beinahe so, als würde hier ein Art-Noir-Filmsoundtrack im lichtfressenden Gewand des Funeral Doom dargeboten. Trauer und Schmerz, aber auch eine gewisse Leichtigkeit, ...
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