Punkrock, selbst solcher mit süßlichen Melodien, ist in des Rezensenten Ohren grundsätzlich willkommen - gerne auch mit massiver Popschlagseite -, und auch das, was THIRTEEN DAYS aus Österreich auf ihrem zweiten Album verzapfen, würde eigentlich wunderbar reinlaufen. Würde. Würde? Ja, würde, denn es gibt ein paar Dinge, die den Genuss von „Love, Fear And Fire“ entscheidend erschweren. Die Produktion ist beispielsweise dermaßen glattgebügelt, dass man das Gefühl haben muss, auf den Schallwellen, die da so ...
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