Das mittlerweile achte Album dieser indonesischen Freigeister stilistisch zu beschreiben ist ungefähr so sinnvoll, als würde man versuchen, sich auf dem Waggon einer Achterbahn mit Looping einhändig die Klettverschluss-Schuhe zu schnüren oder den berühmten Pudding an die Wand zu nageln, denn KEKAL handeln einzig und allein nach dem Motto: „Erlaubt ist, was gefällt“. Extremmetal, Industrial, Noise, Jazz, Trip Hop, Filmmusik, Soundcollagen, Chemie, Biologie, Geographie, Grundrechenarten und Stochastik, martialische Härte und Yoga, animalischer Sex und Wangenküsschen, ...
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