Eigentlich ist es ja beinahe schon überflüssig, etwas über den vierten Longplayer der INTRONAUTen aus Los Angeles zu schreiben, denn im Grunde knüpfen die vier mit der Scheibe direkt an den irrsinnig starken Vorgänger „Valley Of Smoke“ an. Der besteht nach wie vor aus post-, alternative-, math-, djent-, prog- und gar jazzgefärbter Metallkraftkost, verwirrt und verwöhnt den Hörer mit verschachtelten und verqueren, verspielten und verworrenen, groovenden und pulsierenden, kaskadierenden und ineinanderfallenden, zerstörerischen und aufblühenden, wunderschönen ...
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